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Neuigkeiten

Plötzlicher Kindstod – Wahrscheinlichkeit im Hochgebirge höher

Laut Forschern besteht für Säuglinge, die in einer Höhe von mehr als 8.000 Fuß (2.345 Meter) geboren werden, wie in Aurora im US-Staat Colorado, ein mehr als zweifaches Risiko am plötzlichen Kindstod zu sterben. Es kann sich am Anfang eine Höhenkrankheit entwickeln, nicht nur bei Säuglingen oder Kleinkindern, sondern auch bei  erwachsenen Menschen. Denn je höher der Wohnort liegt, desto mehr sinkt der Luftdruck und somit auch der absolute Sauerstoffgehalt.

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Parkinson – Stammzelltherapie-Studie wird wieder aufgenommen

Jahr für Jahr erkranken 12.500 Menschen in Deutschland an Parkinson, insgesamt geht man daher von einer Zahl von 250.000 – 400.000 Patienten aus, die an der Nervenkrankheit leiden, die weltweit am häufigsten ist.
Sie befällt nicht nur einzelne Teile des Gehirns, sondern auch Teile des Nervensystems, bei denen es, aufgrund von absterbenden dopaminhaltigen Zellen, zu einem Mangel des Botenstoffes Dopamin kommt. Auch wenn die genauen Ursachen für das Absterben noch unbekannt sind, konnte die Wissenschaft durch Medikamente wie Dopamin-Antagonisten in den letzten Jahren Fortschritte in der Behandlung der bislang unheilbaren Erkrankung erzielen.

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Klein, aber bitte fein – das Bewerbungsfoto

Auch wenn es “nur“ ein Foto ist und nichts über Ihre Qualifikation aussagt, sollte dennoch bedacht werden, dass durch das Bewerbungsfoto der erste Eindruck vermittelt wird – daher sollten Sie auch dieses Detail nicht vernachlässigen.
Vor allem, wenn das äußere Erscheinungsbild in der Branche eine wichtige Rolle spielt.

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Das richtige Outfit für das Vorstellungsgespräch

Wer sich wie ein Profi kleidet, der wird auch wie einer behandelt. Der erste Eindruck ist entscheidend und ca. 9 von 10 Arbeitgebern lehnen unangemessen gekleidete Bewerber ab.

Es handelt sich um ein proportionales Verhältnis von Optik und der damit assoziierten Glaubwürdigkeit. Für 95% aller Arbeitnehmer gilt, dass der Arbeitgeber eine gewisse Professionalität in der Garderobe voraussetzt.

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Ebola-Impfstoff frühestens Anfang 2015 verfügbar

Derzeit befinden sich zwei Vakzinen gegen das Ebolavirus in klinischer Erprobung. Der Hersteller GlaxoSmith­Kline (GSK) hat zusammen mit dem US-National Institute of Allergy and Infectious Diseases Anfang September zwei Studien in den USA und in Großbritannien begonnen.

Der zweite Impfstoff wurde von der Public Health Agency of Canada entwickelt. Der Impstoff hat eine Verspätung von sechs Wochen zur GSK-Vakzine, deren erste Ergebnisse für Anfang November erwartet werden.

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