US-amerikanische Gen-Therapie-Studie gibt Hoffnung auf einen Fortschritt bezüglich der Heilung von HIV.
Angelehnt an den Fall des sogenannten Berliner Patienten Timothy Ray Brown, der durch eine Stammzellentransplantation, jene eine mutierte Form des Gens CCR5 beinhaltete, im Jahre 2007 von seiner HI-Infektion geheilt werden konnte, führten jüngst amerikanische Mediziner aus dem Bundesstaat Pennsylvania eine entsprechende Gen-Therapie an 12 HIV-positiven Patienten durch, jene im allgemeinen überzeugen konnte.
Amerikanische Mediziner haben einen neuen Therapieansatz entwickelt, der die Bildung von Metastasen verhindern und somit die Heilungschancen deutlich erhöhen könnte.
Neuen Ergebnissen einer amerikanischen Studie zufolge, kann der Mangel an Natrium lebensgefährlich sein.
Mediziner der Columbia Universität in New York haben nun die Daten der 14.697 Erwachsenen des National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES) ausgewertet und kamen zu dem Resultat, dass vor allem Frauen häufig an einem Natrium-Mangel leiden, jener lebensgefährlich sein kann.
Eine italienische Studie belegt, dass Colchicin gute Erfolge bei der Behandlung von akuter Perikarditis erzielt.
In der Regel wird eine akute Perikarditis, also eine Entzündung des Herzbeutels, durch Viren oder Bakterien hervorgerufen, aber auch akutes Nierenversagen, oder die Folgen einer Strahlentherapie oder eines Herzinfarktes können die Infektion auslösen.
Bostoner Forscher haben einen Wirkstoff entwickelt, der einer CMV-Infektion nach einer Stammzelltransplantation vorbeugen soll.
Die Stammzelltransplantation hat sich seit der ersten erfolgreich in der USA durchgeführten Knochenmarktransplantation, zu einer beliebten und häufig einzig wirksamen Therapiemethode bei bösartigen Bluterkrankungen entwickelt. Das Risiko jedoch, sich im Anschluss mit dem Zytomegalievirus zu infizieren, ist besonders hoch, da die Betroffenen eine Zeitlang Keimen schutzlos ausgeliefert sind, aufgrund einer vorbereitenden Konditionierung.