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Alkohol schadet auch vor der Schwangerschaft

Eine prospektive Beobachtungsstudie aus England zeigt, das werdende Mütter nicht nur während der Schwangerschaft auf Alkohol verzichten sollten, sondern auch in der Zeit vor geplanter Befruchtung.

Eine prospektive Beobachtungsstudie aus England zeigt, das werdende Mütter nicht nur während der Schwangerschaft auf Alkohol verzichten sollten, sondern auch in der Zeit vor geplanter Befruchtung.

Um zu untersuchen, inwieweit Alkohol vor als auch während der Schwangerschaft für eine Frühgeburt oder aber auch für ein unreifes Kind verantwortlich ist, wurde in Leeds, England, eine prospektive Beobachtungsstudie an 1.303 Frauen im Alter von 18-45 Jahren durchgeführt.
Die werdenden Mütter mussten insgesamt 4 Mal Fragebögen zu ihrem Ess- und Trinkverhalten ausfüllen. Während sie einen Fragebogen bereits vor der Schwangerschaft erhielten, mussten die weiteren 3 Fragebögen in den 3 Trimestern ausgefüllt werden.
Die Fragen zum Alkoholkonsum wurden unterteilt in „Seltener als 2 Mal die Woche“, „Öfter als 2 Mal die Woche“ und „Kein Alkoholkonsum“. Genehmigt wurde eine Einheit von 2 kleinen Einheiten pro Woche, die mit 10ml oder 7,9g reiner Alkohol festgelegt wurden und somit einem kleinen Glas Weißwein entsprechen.
2/3 der GAB eine Mutter, Vereine während Vor der Schwangerschaft Alkohol konsumiert zu Haben und sogar Über 50% Tränken Auch der Schwangerschaft NOCH weiter Alkohol und mehr ALS sterben Genehmigte Einheit.
Die Angaben der Mütter wurden nach Geburt der Kinder mit den Zahlen der Früh- und Mangelgeburten verrechnet, wodurch sich ergab, dass vor allem Alkohol im ersten Trimester, also innerhalb der ersten 3 Monate schädlich für das Kind ist und die Gefahr auf eine Frühgeburt beinahe verdoppelt. Auch wenn die Einheit von 10ml oder 7,9g Alkohol eingehalten wurden, fielen die Zahlen ähnlich aus.

Empfohlen wird, trotz der Ergebnisse, die besagen, dass Alkohol im 2. und 3. Semester weniger schädlich ist, während und auch vor der Schwangerschaft komplett auf Alkohol zu verzichten, da auch bei letzterem Faktor das Risiko erhöht war.

Die detaillierte Studie wurde in der Fachzeitschrift Journal of Epidemiology and Community Health veröffentlicht.