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Plastische Chirurgie – die Patientenversorgung

Die Plastische Chirurgie umfasst Eingriffe, welche aus ästhetischen, kosmetischen oder funktionellen Anlässen an Gewebeteilen und Organen eine wiederherstellende oder formverändernde Funktion aufweisen. Dabei geht es vor allem um sichtbare Teile des menschlichen Körpers.

Plastische Chirurgie - Grund- und Regelversorgung

Plastische Chirurgie Stellen. Ein Plastischer Chirurg beschäftigt sich vor allem damit, eine sichtlich gestörte Körperfunktion oder Körperform zu rekonstruieren oder zu verbessern. Es gibt unterschiedliche Hauptrichtungen. Die ästhetische und die rekonstruktive Chirurgie, die Verbrennungschirurgie und die Handchirurgie gehören zu diesem Fachbereich. Die ästhetische Chirurgie ist einzig und allein durch den Wunsch eines Patienten bestimmt, das Erscheinungsbild einer Körperpartie verbessern zu wollen. Bei der rekonstruktiven Chirurgie geht es um die Wiederherstellung von z.B. durch Verletzung, Tumorentfernung oder Fehlbildung verlorengegangener Funktionen des menschlichen Körpers. Eine wichtige Grundlage ist hier die Mikrochirurgie. Die Verbrennungschirurgie umfasst die Behandlung von Verbrennungen und deren Folgen in einem spezialisierten Verbrennungs-Zentrum. Die Handchirurgie beschäftigt sich mit der Behandlung der oberen Extremitäten wie Hand, Schulter und Arm.

Plastische Chirurgie – die Ausbildungsvoraussetzungen

Plastische Chirurgie Stellenangebote. Offene Stellen gibt es immer, aber was genau wird für eine erfolgreiche Bewerbung benötigt? In Deutschland existiert die Facharztkompetenz Plastische und Ästhetische Chirurgie. Die Ausbildung des Plastischen Chirurgen wird im Bereich der wiederherstellenden Plastischen Chirurgie gesehen. Die ästhetische Chirurgie gehört als ein Teil der Ausbildung dazu. Die Bundesärztekammer und zahlreiche Landesärztekammern haben in den letzten Jahren den Begriff "Plastischer Chirurg" zu "Plastischer und Ästhetischer Chirurg" umgewandelt. Um Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie zu werden, bedarf es einer beruflichen Weiterbildung nach dem abgeschlossenen Medizinstudium. Diese wird an Universitäts- oder Hochschulkliniken und auch in verschiedenen anderen Einrichtungen wie z.B. Praxen niedergelassener Ärzte durchgeführt. Diese Weiterbildung dauert in der Regel 6 Jahre. Auf Grundlage der Muster-Weiterbildungs-Ordnung der Bundesärztekammer wird diese Weiterbildung von den jeweiligen Landesärztekammern geregelt.