Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie Jobs - Stellenangebote Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie

Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie – eine sinnvolle Spezialisierung

Die Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie ist Bestandteil der Ausbildung zum Facharzt für Pathologie. Sie ist das Spezialgebiet der Frauenheilkunde, das sich mit der Begutachtung und Klassifizierung von Zellausstrichen beschäftigt. Gynäkologische Exfoliativ-Zytologen arbeiten unter anderen in Frauenkliniken und Fachzentren.

Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie – das Arbeitsgebiet

Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie Stellen. In der Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie beschäftigen sich Frauenärzte mit der Diagnose von pathologischen Veränderungen der Zellen. Ein Gynäkologischer Exfoliativ-Zytologe ist ein Spezialist für die mikroskopische Untersuchung von Zellen, welche von äußeren oder inneren Körperoberflächen der weiblichen Geschlechtsorgane stammen, zum Zweck der (Früh-)Diagnose von Krebs der betreffenden Regionen. Die Zellen gelangen entweder durch spontane Abschilferung in zu untersuchende Körperflüssigkeiten oder sie werden mit speziellen Instrumenten abgestrichen. Das diagnostische Vorgehen bei Frauen mit einem abnormalen zytologischen Ergebnis im Rahmen der gynäkologischen Krebsvorsorge wird immer komplexer, und erfordert spezielle Kenntnisse um ein geeignetes Behandlungskonzept entwickeln zu können.

Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie – die Ausbildungsvoraussetzungen

Was genau wird für eine erfolgreiche Bewerbung auf Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie Stellenangebote benötigt? Um im Bereich der Gynäkologische Exfoliativ-Zytologie als Facharzt arbeiten zu können, braucht man im Anschluss an das mindestens 6-jährige Medizinstudium die mindestens 5-jährige Facharztausbildung zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Weiterhin ist in Ergänzung zu der Facharztkompetenz eine Zusatz-Weiterbildung in Gynäkologischer Exfoliativ-Zytologie erforderlich. Im Rahmen dieser Weiterbildung werden Kenntnisse über die sachgerechte Abstrichentnahme, Aufbereitung des Präparates, Erhebung des Befundes und Erstellung des Befundberichtes, Erkennung, Bewertung und Steuerung von Einflussgrößen und Störfaktoren auf die Untersuchungsergebnisse und die Begutachtung und Klassifizierung des Zellausstriches erworben. Ein Nachweis über die Weiterbildungszeit ist nicht erforderlich.