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Ebola-Impfstoff frühestens Anfang 2015 verfügbar

Derzeit befinden sich zwei Vakzinen gegen das Ebolavirus in klinischer Erprobung. Der Hersteller GlaxoSmith­Kline (GSK) hat zusammen mit dem US-National Institute of Allergy and Infectious Diseases Anfang September zwei Studien in den USA und in Großbritannien begonnen.

Der zweite Impfstoff wurde von der Public Health Agency of Canada entwickelt. Der Impstoff hat eine Verspätung von sechs Wochen zur GSK-Vakzine, deren erste Ergebnisse für Anfang November erwartet werden.

Derzeit befinden sich zwei Vakzinen gegen das Ebolavirus in klinischer Erprobung. Der Hersteller GlaxoSmith­Kline (GSK) hat zusammen mit dem US-National Institute of Allergy and Infectious Diseases Anfang September zwei Studien in den USA und in Großbritannien begonnen.

Der zweite Impfstoff wurde von der Public Health Agency of Canada entwickelt. Der Impstoff hat eine Verspätung von sechs Wochen zur GSK-Vakzine, deren erste Ergebnisse für Anfang November erwartet werden.

Sollten sich die Ergebnisse der Studien Hinweise auf eine mögliche Schutzwirkung aufweisen, wie etwa ein Anstieg der Antikörpertiter, dürfte der Druck auf den Hersteller steigen, möglichst rasch Impstoffe für weitere Studien zur Verfügung zu stellen.

Der Gesamtbedarf an Impfstoffen wird auf 30 bis 40 Millionen Dosierungen geschätzt, um damit die Bevölkerung der in Westafrika bedrohten Länder durchzuimpfen.